
Unser diesjähriges Wander- und Brettspielewochenende führte uns nach Aurach bei Kitzbühel in die Hotel Pension Heike. Die Unterkunft bot uns mit einem eigenen Spieleraum die perfekte Basis für gesellige Runden, aber auch für Ausflüge in die traumhafte Bergwelt der Kitzbüheler Alpen. Schon bei der Ankunft war die Stimmung bestens, schließlich hatten wir uns auf ein Wochenende voller gemeinsamer Erlebnisse – draußen in der Natur und drinnen am Spieltisch – gefreut.
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Hoch oben, über den Tälern, zwischen Himmel und Stein, steht es – das Gipfelkreuz. Für viele ist es der Höhepunkt einer Wanderung, ein Symbol für das Erreichen eines Ziels. Ein Foto am Gipfelkreuz – das gehört einfach dazu. Doch zunehmend wird aus dem ehrfürchtigen Moment eine selbstverliebte Inszenierung: Menschen klettern auf das Kreuz, hängen sich an die Querstreben, posieren akrobatisch – alles für das perfekte Social-Media-Bild. Was bleibt, ist oft nicht der Moment des Innehaltens, sondern ein Hauch von Respektlosigkeit.
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Ob in der Natur, im Straßenverkehr, auf dem Spielplatz oder im Berufsleben: Rücksicht, Respekt und Hilfsbereitschaft scheinen vielerorts auf dem Rückzug zu sein. Was stattdessen dominiert, ist ein immer stärker werdender Fokus auf das eigene Ich – das eigene Ziel, die eigene Meinung, die eigene Freiheit. Besonders im Outdoor-Sport wird diese Entwicklung sichtbar: Dort, wo Menschen sich eigentlich mit der Natur und mit sich selbst verbinden wollen, regieren oft Egoismus, Ellenbogenmentalität und mangelnde Sensibilität gegenüber anderen.
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Im Zeitalter von Smartphones, Messenger-Diensten und sozialen Netzwerken scheint es einfacher denn je, mit anderen in Kontakt zu bleiben. Ein kurzer Klick, ein Emoji, eine Sprachnachricht – und schon ist man „verbunden“. Vor allem Jugendliche bewegen sich heute wie selbstverständlich zwischen digitaler und realer Welt. Doch was bedeutet das für ihre Freundschaften?
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Manchmal reicht ein Blick über den Kartenrand. Du stehst am Gipfel, atmest tief ein, drehst dich um – und da ist jemand, der dir zunickt. Vielleicht tauscht ihr ein Lächeln aus, ein kurzes Gespräch über den Weg, die Aussicht, den Wind. Und plötzlich ist da mehr als nur Weitblick. Wer draußen unterwegs ist, begegnet anderen Menschen anders. Ehrlicher, offener, ungekünstelt. Kein Smalltalk zwischen zwei Drinks, kein Scrollen durch Profile, keine Maske. Stattdessen: Matsch unter den Schuhen, Wind im Gesicht und ein echtes Gespräch am Lagerfeuer.
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Der Valentinstag, der jedes Jahr am 14. Februar gefeiert wird, ist weltweit als Tag der Liebe bekannt. Doch woher kommt dieser besondere Tag, und warum dreht sich an ihm alles um die Liebe? Die Ursprünge des Valentinstags reichen bis in die Antike zurück. Es gibt verschiedene Theorien über seine Entstehung, doch die bekannteste führt auf den heiligen Valentin von Rom zurück. Er lebte im 3. Jahrhundert n. Chr. und soll trotz eines kaiserlichen Verbots christliche Paare getraut haben. Dies brachte ihm schließlich das Todesurteil ein, und er wurde am 14. Februar hingerichtet. Später wurde er von der Kirche heiliggesprochen, und sein Todestag wurde zum Gedenktag – dem heutigen Valentinstag.
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Es gibt diese besonderen Momente in der Natur, die einen innehalten lassen, das Herz höherschlagen und uns das Gefühl geben, Teil von etwas Größerem zu sein. Der Beginn oder das Ende eines Tages – eingefangen in einem goldenen Sonnenaufgang oder einem spektakulären Sonnenuntergang – ist einer dieser magischen Augenblicke. Und wenn man diese Erlebnisse teilt, entstehen Verbindungen, die so stark und beständig sein können wie die Natur selbst.
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