
In unserer Serie „Berufe im Outdoor- und Natur-Kontext“ stellen wir jede Woche ein Berufsbild vor, das sich rund um Natur, Umwelt und Arbeit im Freien dreht. Heute gehen wir noch einen Schritt weiter: Wir haben für dich eine Person interviewt, die diesen Beruf nicht nur kennt, sondern tagtäglich ausübt. Johanna Völkel ist Gebietsbetreuerin am Landratsamt Miesbach in Oberbayern – ihr Arbeitsplatz ist das Mangfallgebirge, ihr Aufgabenfeld reicht von Artenschutz über Umweltbildung bis zur Vermittlung zwischen verschiedensten Interessensgruppen. Ein Beruf mit Verantwortung, Abwechslung und jeder Menge Naturkontakt.
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Die Wälder werden zunehmend zum Klassenzimmer – und Waldpädagogen zu gefragten Vermittlern zwischen Mensch und Natur. In Zeiten des Klimawandels, wachsender Umweltfragen und eines neuen gesellschaftlichen Naturbewusstseins erlebt die Ausbildung zum Waldpädagogen einen Aufschwung. Wer diesen grünen Bildungsweg einschlägt, entscheidet sich für eine sinnstiftende Aufgabe mit wachsender Bedeutung: Menschen – insbesondere Kinder und Jugendliche – mit der Natur vertraut zu machen, ökologisches Wissen zu vermitteln und ein nachhaltiges Bewusstsein zu fördern.
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Der Beruf des Hundetrainers erfreut sich in Deutschland wachsender Beliebtheit – nicht zuletzt durch das zunehmende Bewusstsein für artgerechte Tierhaltung und die enge emotionale Bindung zwischen Mensch und Hund. Doch wie wird man eigentlich Hundetrainer? Welche Voraussetzungen muss man mitbringen, wie verläuft die Ausbildung und welche Karrierechancen ergeben sich in diesem Berufsfeld?
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In einer Zeit, in der viele Menschen dem hektischen Alltag entfliehen wollen, gewinnen Berufe rund um Natur, Bewegung und Abenteuer zunehmend an Bedeutung. Einer dieser spannenden Wege ist die Ausbildung zum Outdoor-Guide – ein Beruf, der Leidenschaft für die Natur mit pädagogischem Geschick und körperlicher Fitness verbindet. Doch wie wird man eigentlich Outdoor-Guide, welche Voraussetzungen muss man mitbringen und was erwartet einen im Berufsalltag?
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Wer gerne draußen ist, körperlich zupacken kann und ein Herz für den Wald hat, für den ist der Beruf des Forstwirts genau richtig. Forstwirte sorgen für die Pflege, Erhaltung und Nutzung unserer Wälder – und zwar nachhaltig. Die Ausbildung zum Forstwirt verbindet Tradition mit moderner Technik, handwerkliches Geschick mit Umweltschutz und bringt einen mitten hinein in die grüne Lunge unseres Landes.
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Die majestätische Kulisse der bayerischen Alpen ist nicht nur ein Paradies für Wanderer, Kletterer und Skifahrer – sie stellt auch die Bayerische Polizei vor besondere Herausforderungen. Wenn in unwegsamem Gelände Menschen vermisst werden, es zu Unfällen beim Bergsport kommt oder Naturgewalten wie Hochwasser zuschlagen, ist der Alpine Einsatzzug (AEZ) gefragt. Hinter dieser Spezialeinheit stehen hochqualifizierte Polizeibergführer, deren Ausbildung und Einsatzalltag höchste Ansprüche an Körper, Geist und Technik stellen.
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Der Beruf des Nationalparkrangers – oft einfach nur „Ranger“ genannt – ist für viele Menschen ein Traumberuf. Die Vorstellung, den Großteil der Arbeitszeit inmitten unberührter Natur zu verbringen, wilde Tiere zu beobachten und sich aktiv für den Schutz der Umwelt einzusetzen, übt auf viele eine große Faszination aus. Doch hinter dem romantischen Bild verbirgt sich ein vielseitiger und anspruchsvoller Beruf mit zahlreichen Aufgaben und klaren Anforderungen.
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