Das Bild zeigt eine grüne Vorratsbox der CONVAR Feldküche mit mehreren vakuumverpackten Mahlzeiten davor. Im Hintergrund sind Berge und die Anleitung für den Heizbeutel zu sehen. Zwei Symbole mit Daumen hoch und Daumen runter deuten auf einen Produkttest hin.
Herstellerbild

Ein leises Rauschen im Fichtenwald, das sanfte Knacken der Zweige unter den Schuhen – und mitten im Grünen steht ein kleiner Baumstumpf, der für diesen Nachmittag zur improvisierten Feldküche wird. Mein Hund Murphy liegt entspannt im Moos, an der Schleppleine, aufmerksam, aber ruhig. Während die Herbstsonne durch die Äste blinzelt, beginne ich den Praxistest: Notfallnahrung von CONVAR Feldküche, genauer gesagt ein Gericht aus dem 72-Stunden-Notvorratspaket, das nach EU-Empfehlung zusammengestellt ist.

Das Paket enthält eine durchdachte Auswahl an haltbaren, energiereichen Mahlzeiten – ideal für Krisenvorsorge, Expeditionen oder längere Outdoor-Touren. Neben verschiedenen Hauptgerichten sind auch Frühstück, Snacks und Getränke enthalten. Alles ist so portioniert, dass man drei Tage lang vollwertig versorgt ist – ohne Kühlung, ohne Kochen, mit minimalem Aufwand.

Das Bild zeigt den Redakteur, der auf einem Baumstumpf im Wald sitzt und eine Mahlzeit aus der CONVAR Feldküche probiert. Neben ihm sitzt sein Hund an einer roten Schleppleine auf dem moosbedeckten Waldboden und beobachtet ihn aufmerksam.
Outdoor-X: Thomas Kockler

Für meinen Test habe ich mir die Cous-Cous-Mahlzeit mit Gemüse ausgesucht – 160 Gramm, vakuumverpackt, leicht und kompakt. Das Besondere: Ich wollte wissen, ob die Zubereitung ohne Feuer, nur mit dem Heizbeutel, wirklich funktioniert. Genau diese Methode könnte im Notfall entscheidend sein.

Ich stelle den Beutel auf den Baumstumpf, lege die Mahlzeit hinein, gieße das Wasser auf – und warte. Schon nach kurzer Zeit beginnt der Heizbeutel zu arbeiten. Es zischt, Dampf steigt auf, und das Wasser wird tatsächlich kochend heiß. Die Konstruktion ist simpel, aber effektiv: eine chemische Reaktion erzeugt Wärme, die das Gericht in wenigen Minuten erhitzt – sicher, leise und ohne offenes Feuer. Perfekt also für Situationen, in denen man keine Flamme entzünden darf oder will.

Während das Essen zieht, spielt Murphy im Moos, schnüffelt an Wurzeln und beobachtet das Geschehen. Ich nutze die Zeit, um den Platz zu sichern, Müll zu vermeiden und ein paar Eindrücke für mein Video festzuhalten. Der Geruch des erhitzten Cous-Cous steigt langsam in die Nase – würzig, angenehm, irgendwie vertraut.

Nach rund zehn Minuten ist es so weit: Ich öffne den Beutel, und tatsächlich – der Cous-Cous ist perfekt gegart, locker und gleichmäßig heiß. Geschmacklich überrascht mich das Gericht positiv: kräftig gewürzt, ausgewogen im Verhältnis von Gemüse und Getreide, nicht zu salzig, nicht zu fade. Man merkt, dass CONVAR Wert auf echte Zutaten legt: kein übertriebener Chemiegeschmack, sondern ehrliche, nahrhafte Kost.

Die Zusammensetzung zeigt, dass hier nicht nur auf Kalorien, sondern auch auf Ausgewogenheit geachtet wurde. Kohlenhydrate liefern Energie, pflanzliche Öle sorgen für Fettanteil, und die getrockneten Gemüsestücke bringen Vitamine und Geschmack. Damit erfüllt die Mahlzeit ihren Zweck: Sie sättigt, wärmt und gibt Energie – ideal für draußen oder in Krisensituationen.

Am Ende bleibt ein zufriedener Eindruck. Das System funktioniert zuverlässig, die Handhabung ist idiotensicher, und der Geschmack überzeugt. CONVAR Feldküche liefert mit dem 72-Stunden-Paket eine praxisnahe Lösung, die sich sowohl für Notvorräte als auch für Outdoor-Abenteuer bestens eignet.

🎥 Die genaue Zubereitung im Heizbeutel könnt ihr euch in meinem YouTube-Video ansehen.

Und für alle Leser und Zuschauer gibt’s noch ein kleines Extra: 5 % Rabatt mit dem Code IG-5 beim Einkauf auf www.conserva.de.

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